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Dienstag, 31. Oktober 2006
Halloween
moz, 21:37h
Hallo, da bin ich wieder.
Dieses Wochenende gings gleich nach der Arbeit nach Milwaukee in Danis Studentenwohnheim. Dort wohnt sie zusammen mit fuenf anderen Ingenieurs-Studentinnen in einer WG, jeweils zwei Maedels teilen sich ein Zimmer.
Das war unser Schlafplatz, nur drei Jungs und zwei Maedels mussten darin Platz finden.

Ein voller Kuehlschrank ist hier anscheinend das A und O.

Dani mit zwei ihrer Mitbewohnerinnen bei der gemeinsamen Koerperpflege.

Nach einer sehr kurzen Nacht gings am naechsten Morgen nach Madison, der Halloween-Hochburg in Wisconsin.
Madison ist die Stadt, die mir hier bisher am besten gefaellt, wir haben unser Auto gleich mal in einer total schoenen Wohngegend geparkt.


Dieses Haus gehoert der Triangle Fraternity, einer Art Studentenverbindung. Da Dani Mitglied in einer Sorority (Vereinigung weiblicher Studenten) ist, durften wir umsonst dort uebernachten.

Schon als wir um 9 Uhr (vormittag!!) dort ankamen, wurde auf der ganzen Strasse gegrillt und gefeiert. Anlass war das anstehende College-Footballspiel, jeder ausser uns war in der Vereinsfarbe rot gekleidet und wer kein Bier getrunken hat, der hat Wodka oder Bacardi getrunken.




Um 10 Uhr wurden wir dann in die Kunst des Spieles Beer-Pong eingewiesen. Es spielen zwei Teams a zwei Spieler gegeneinander. Auf jeder Seite des Tisches stehen 10 Becher, die etwa zu einem Drittel mit Bier gefuellt sind. Das Team, das an der Reihe ist muss versuchen, mit einem Tischtennisball in einen der Becher der gegenueberliegenden Seite zu werfen. Bei jedem Treffer muss das gegnerische Team den entsprechenden Becher austrinken.


Gekuehltes Bier gabs uebrigens aus dieser Zapfanlage Marke Eigenbau. Das sollte doch eigentlich kein Problem sein, so was daheim mal nachzubauen, oder?

Danach wurde gekickert, aber der Kicker heisst hier nicht Kicker sondern "Fussball", komisch oder. Was auch merkwuerdig ist, ist dass jedes Team 13 Spieler auf dem Feld stehen hat. Ansonsten ist aber alles so ziemlich gleich. Somit konnte ich den Amis mal zeigen, wie man in Deutschland kickert.



Am Abend sind wir dann alle in unsere Verkleidung geschluepft und haben noch bis in tiefe Nacht hinein gefeiert.



Darf ich vorstellen: The Dukes of Hazard (das links bin ich)

Das wars dann auch schon wieder fuer dieses mal.
Machts gut, bis bald
Dieses Wochenende gings gleich nach der Arbeit nach Milwaukee in Danis Studentenwohnheim. Dort wohnt sie zusammen mit fuenf anderen Ingenieurs-Studentinnen in einer WG, jeweils zwei Maedels teilen sich ein Zimmer.
Das war unser Schlafplatz, nur drei Jungs und zwei Maedels mussten darin Platz finden.

Ein voller Kuehlschrank ist hier anscheinend das A und O.

Dani mit zwei ihrer Mitbewohnerinnen bei der gemeinsamen Koerperpflege.

Nach einer sehr kurzen Nacht gings am naechsten Morgen nach Madison, der Halloween-Hochburg in Wisconsin.
Madison ist die Stadt, die mir hier bisher am besten gefaellt, wir haben unser Auto gleich mal in einer total schoenen Wohngegend geparkt.


Dieses Haus gehoert der Triangle Fraternity, einer Art Studentenverbindung. Da Dani Mitglied in einer Sorority (Vereinigung weiblicher Studenten) ist, durften wir umsonst dort uebernachten.

Schon als wir um 9 Uhr (vormittag!!) dort ankamen, wurde auf der ganzen Strasse gegrillt und gefeiert. Anlass war das anstehende College-Footballspiel, jeder ausser uns war in der Vereinsfarbe rot gekleidet und wer kein Bier getrunken hat, der hat Wodka oder Bacardi getrunken.




Um 10 Uhr wurden wir dann in die Kunst des Spieles Beer-Pong eingewiesen. Es spielen zwei Teams a zwei Spieler gegeneinander. Auf jeder Seite des Tisches stehen 10 Becher, die etwa zu einem Drittel mit Bier gefuellt sind. Das Team, das an der Reihe ist muss versuchen, mit einem Tischtennisball in einen der Becher der gegenueberliegenden Seite zu werfen. Bei jedem Treffer muss das gegnerische Team den entsprechenden Becher austrinken.


Gekuehltes Bier gabs uebrigens aus dieser Zapfanlage Marke Eigenbau. Das sollte doch eigentlich kein Problem sein, so was daheim mal nachzubauen, oder?

Danach wurde gekickert, aber der Kicker heisst hier nicht Kicker sondern "Fussball", komisch oder. Was auch merkwuerdig ist, ist dass jedes Team 13 Spieler auf dem Feld stehen hat. Ansonsten ist aber alles so ziemlich gleich. Somit konnte ich den Amis mal zeigen, wie man in Deutschland kickert.



Am Abend sind wir dann alle in unsere Verkleidung geschluepft und haben noch bis in tiefe Nacht hinein gefeiert.



Darf ich vorstellen: The Dukes of Hazard (das links bin ich)

Das wars dann auch schon wieder fuer dieses mal.
Machts gut, bis bald
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