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Montag, 16. Oktober 2006
Summer's almost gone
moz, 00:50h
Grüß euch alle,
zuerst mal möchte ich euch bitten, das folgende Lied zu starten, bevor ihr mit dem Lesen beginnt. Dieses Lied wurde nämlich erst heute in den Schaumburg Record Studios aufgezeichnet, um bei euch für die richtige Lesestimmung sorgen.
chicago (mp3, 1,005 KB)
Jaja, mit den warmen Tagen ist es hier leider vorbei. Mit Temperaturen knapp unter Null am Morgen und ersten Schneefällen hätte ich so früh ehrlich gesagt nicht gerechnet. Deshalb musste ich gestern erst mal zu Ikea fahren und mir eine richtige Bettdecke kaufen, sonst liegt man morgens immer halb erfroren im Bett.
Nichtsdestotrotz waren wir am Dienstag in einer kleinen Bar in Chicago und haben uns Livemusik vom Feinsten angehört. Drei Bands mit eigenen Liedern in schöner Jugendclub-Atmosphäre, dafür kann man schon mal 30 Meilen fahren.
Am Mittwoch war dann Einweihungsfete bei Dani in ihrem neu gemieteten Apartment. Neben leckeren hors d'oeuvre (ja die Amis können sogar französisch) wie Würstchen im Speck mit Honigsoße gabs selbstgekauftes Pilsener Urquell (weils einfach besser schmeckt). Mit dabei waren unser neuer Praktikant aus Deutschland, Marcus, unsere zweite amerikanische Praktikantin Steph und Danis amerikanische Freundin Marie. Natürlich wurden wieder viele Trinkspiele gespielt, damit das Aufstehen am nächsten Tag auch ja schön schwer fällt.


Nach einer ansonsten nicht übermäßig aufregenden Woche bin ich dann am Samstag mit Marcus und den beiden Schenker-Praktikantinnen Petra und Verena nach downtown Chicago gefahren, um Marcus die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Chicagos zu zeigen. Zuerstmal gings in den Millenium-Park mit der euch mittlerweile bekannten überdimensionalen Bohne.













Hier stehe ich vorm Buckingham-Fountain, dem größten beleuchteten Brunnen der Welt, der den meisten von euch aus dem "Al Bundy"-Vorspann bekannt sein sollte (ich gehöre nicht dazu, war ja leider den Großteil meines Lebens vom Privatfernsehen abgeschnitten:-).


Ganz links ist der Sears-Tower zu sehen, der größte aller Chicagoer Wolkenkratzer. Aufgrund der aktuellen Brustkrebs-Woche ist im mittleren Hochhaus eine große rosa Schleife zu sehen.


Da es für jeden, der das erste mal nach Chicago kommt, unumgänglich ist, den herrlichen Ausblick über die Stadt vom Hancock-Tower aus zu genießen, sind wir natürlich auf ein 10$-Bier hoch in den 96. Stock. Die Fahrt mit dem Aufzug dauert gerade mal 45 Sekunden und wir hatten sogar noch das Glück, fast direkt am Fenster zu sitzen. Marcus war allerdings erstmal nicht mehr auf seinem Stuhl zu halten, er musste unbedingt hunderte von Fotos und Videos von der herrlichen Scyline schießen.

Auf dem Heimweg sind wir dann noch an einem Autohaus vorbeigekommen, in dem nur die teuersten aller Karossen standen, unter anderem ein Bugatti Veyron mit schlappen 1001 PS. Daneben sehen die Ferraris und Bentleys fast schon langweilig aus.


Soweit wars das wieder von mir. Ich hoffe ich kann euch bald wieder mit spannenderen Infos versorgen.
Bis bald, euer Moz
zuerst mal möchte ich euch bitten, das folgende Lied zu starten, bevor ihr mit dem Lesen beginnt. Dieses Lied wurde nämlich erst heute in den Schaumburg Record Studios aufgezeichnet, um bei euch für die richtige Lesestimmung sorgen.
chicago (mp3, 1,005 KB)
Jaja, mit den warmen Tagen ist es hier leider vorbei. Mit Temperaturen knapp unter Null am Morgen und ersten Schneefällen hätte ich so früh ehrlich gesagt nicht gerechnet. Deshalb musste ich gestern erst mal zu Ikea fahren und mir eine richtige Bettdecke kaufen, sonst liegt man morgens immer halb erfroren im Bett.
Nichtsdestotrotz waren wir am Dienstag in einer kleinen Bar in Chicago und haben uns Livemusik vom Feinsten angehört. Drei Bands mit eigenen Liedern in schöner Jugendclub-Atmosphäre, dafür kann man schon mal 30 Meilen fahren.
Am Mittwoch war dann Einweihungsfete bei Dani in ihrem neu gemieteten Apartment. Neben leckeren hors d'oeuvre (ja die Amis können sogar französisch) wie Würstchen im Speck mit Honigsoße gabs selbstgekauftes Pilsener Urquell (weils einfach besser schmeckt). Mit dabei waren unser neuer Praktikant aus Deutschland, Marcus, unsere zweite amerikanische Praktikantin Steph und Danis amerikanische Freundin Marie. Natürlich wurden wieder viele Trinkspiele gespielt, damit das Aufstehen am nächsten Tag auch ja schön schwer fällt.


Nach einer ansonsten nicht übermäßig aufregenden Woche bin ich dann am Samstag mit Marcus und den beiden Schenker-Praktikantinnen Petra und Verena nach downtown Chicago gefahren, um Marcus die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Chicagos zu zeigen. Zuerstmal gings in den Millenium-Park mit der euch mittlerweile bekannten überdimensionalen Bohne.













Hier stehe ich vorm Buckingham-Fountain, dem größten beleuchteten Brunnen der Welt, der den meisten von euch aus dem "Al Bundy"-Vorspann bekannt sein sollte (ich gehöre nicht dazu, war ja leider den Großteil meines Lebens vom Privatfernsehen abgeschnitten:-).


Ganz links ist der Sears-Tower zu sehen, der größte aller Chicagoer Wolkenkratzer. Aufgrund der aktuellen Brustkrebs-Woche ist im mittleren Hochhaus eine große rosa Schleife zu sehen.


Da es für jeden, der das erste mal nach Chicago kommt, unumgänglich ist, den herrlichen Ausblick über die Stadt vom Hancock-Tower aus zu genießen, sind wir natürlich auf ein 10$-Bier hoch in den 96. Stock. Die Fahrt mit dem Aufzug dauert gerade mal 45 Sekunden und wir hatten sogar noch das Glück, fast direkt am Fenster zu sitzen. Marcus war allerdings erstmal nicht mehr auf seinem Stuhl zu halten, er musste unbedingt hunderte von Fotos und Videos von der herrlichen Scyline schießen.

Auf dem Heimweg sind wir dann noch an einem Autohaus vorbeigekommen, in dem nur die teuersten aller Karossen standen, unter anderem ein Bugatti Veyron mit schlappen 1001 PS. Daneben sehen die Ferraris und Bentleys fast schon langweilig aus.


Soweit wars das wieder von mir. Ich hoffe ich kann euch bald wieder mit spannenderen Infos versorgen.
Bis bald, euer Moz
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