... newer stories
Dienstag, 19. September 2006
Madison - Walk on the wild side
moz, 03:52h
Hallo ihr Daheimgebliebenen,
nach zweiwöchiger Pause gibts endlich wieder was zu berichten.
Mathis und ich haben uns am Freitag auf den 125 Meilen langen Weg nach Madison, der Hauptstadt Wisconsins gemacht, um Jeremy an seinem Hauptwohnsitz zu besuchen. Dieser nette Gefährte hat uns dort rund um die Uhr Gesellschaft geleistet.
Nach kurzer Pause sind wir gleich ins Zentrum des Geschehens und haben uns in einer Art Studenten-Biergarten direkt an einem der vielen Seen ein Bier gegönnt und dazu der Live-Musik gelauscht. Danach gings noch in ein nettes Pub und nach einem weiteren Bier erst mal heim ins Bett.


Nach einer kurzen Nacht sind wir wieder ins Stadtzentrum, um uns den Bauernmarkt direkt am Capitol-Gebäude anzusehen. Wer hätte gedacht, dass es in Amerika so was gibt, tausende Stände mit frischem Obst, Gemüse, Blumen... Natürlich mussten wir uns auch das Capitol-Building von innen ansehen. Auch wenn ich sonst nicht gerade der Fan von irgendwelchen Gebäudebesichtigungen bin, dieser Prunkbau, mit Marmor verschiedenster Art verkleidet, war wirklich sehenswert.







Um den wachsenden Unmut über die Kemnather Karpfen etwas zu besänftigen, in Madison gibts das gleiche mit Kühen.

Am Nachmittag gings dann nach Monroe, Jeremys Heimatstädtchen, um die berühmten Cheese-days mitzuerleben. Das ganze war dann aber eher ein riesen Volksfest mit Schweizer Jodelmusik und überzogenen Essenspreisen, weshalb wir uns am frühen Abend wieder auf den Rückweg gemacht haben.

Um unsere leeren Mägen zu füllen gings dann zusammen mit Kara, Jeremys (Ex-)Freundin, noch ins "Cheeseburger in Paradise", ein Restaurant mit richtig guten Burgern und einem großen Cocktailangebot. Ich hab mir einen Burger mit Blaukäse und dazu natürlich ein Bier gegönnt.

Am Sonntag fuhren wir dann zum Haus von Karas Bruder, um seinen 54er Cadillac zu bewundern. Auch wenn ihr Bruder nicht da war haben wir uns den Caddi einfach mal für eine kleine Spritztour geliehen, Mathis und ich durften auch mal fahren. Der Tankdeckel sitzt übrigens unter dem rechten Rücklicht. Man muss also erst das Rücklicht hochklappen um an den Tankdeckel zu kommen.






Nach dieser aufregenden Tour fuhren wir dann noch mit dem hauseigenen Polaris, einer Art Spielzeugauto für Erwachsene, durch den zugehörigen Wald.


Anschließend gings noch zur "Cave of the mounds", einer ziemlich großen und arschkalten Tropfsteinhöhle und nach unserer Rückkehr gabs echte Wisconsin Brats (Bratwürste) mit saumäßig sauerem Sauerkraut auf Abend, bevors wieder heim ins langweilige Schaumburg ging.


Wenn euch dieser Artikel zu lang sein sollte, sagt bitte bescheid, dann gibts nächstes mal eine Kurzfassung.
Schöne Grüße, euer Moz
nach zweiwöchiger Pause gibts endlich wieder was zu berichten.
Mathis und ich haben uns am Freitag auf den 125 Meilen langen Weg nach Madison, der Hauptstadt Wisconsins gemacht, um Jeremy an seinem Hauptwohnsitz zu besuchen. Dieser nette Gefährte hat uns dort rund um die Uhr Gesellschaft geleistet.

Nach kurzer Pause sind wir gleich ins Zentrum des Geschehens und haben uns in einer Art Studenten-Biergarten direkt an einem der vielen Seen ein Bier gegönnt und dazu der Live-Musik gelauscht. Danach gings noch in ein nettes Pub und nach einem weiteren Bier erst mal heim ins Bett.




Nach einer kurzen Nacht sind wir wieder ins Stadtzentrum, um uns den Bauernmarkt direkt am Capitol-Gebäude anzusehen. Wer hätte gedacht, dass es in Amerika so was gibt, tausende Stände mit frischem Obst, Gemüse, Blumen... Natürlich mussten wir uns auch das Capitol-Building von innen ansehen. Auch wenn ich sonst nicht gerade der Fan von irgendwelchen Gebäudebesichtigungen bin, dieser Prunkbau, mit Marmor verschiedenster Art verkleidet, war wirklich sehenswert.








Um den wachsenden Unmut über die Kemnather Karpfen etwas zu besänftigen, in Madison gibts das gleiche mit Kühen.

Am Nachmittag gings dann nach Monroe, Jeremys Heimatstädtchen, um die berühmten Cheese-days mitzuerleben. Das ganze war dann aber eher ein riesen Volksfest mit Schweizer Jodelmusik und überzogenen Essenspreisen, weshalb wir uns am frühen Abend wieder auf den Rückweg gemacht haben.


Um unsere leeren Mägen zu füllen gings dann zusammen mit Kara, Jeremys (Ex-)Freundin, noch ins "Cheeseburger in Paradise", ein Restaurant mit richtig guten Burgern und einem großen Cocktailangebot. Ich hab mir einen Burger mit Blaukäse und dazu natürlich ein Bier gegönnt.

Am Sonntag fuhren wir dann zum Haus von Karas Bruder, um seinen 54er Cadillac zu bewundern. Auch wenn ihr Bruder nicht da war haben wir uns den Caddi einfach mal für eine kleine Spritztour geliehen, Mathis und ich durften auch mal fahren. Der Tankdeckel sitzt übrigens unter dem rechten Rücklicht. Man muss also erst das Rücklicht hochklappen um an den Tankdeckel zu kommen.






Nach dieser aufregenden Tour fuhren wir dann noch mit dem hauseigenen Polaris, einer Art Spielzeugauto für Erwachsene, durch den zugehörigen Wald.


Anschließend gings noch zur "Cave of the mounds", einer ziemlich großen und arschkalten Tropfsteinhöhle und nach unserer Rückkehr gabs echte Wisconsin Brats (Bratwürste) mit saumäßig sauerem Sauerkraut auf Abend, bevors wieder heim ins langweilige Schaumburg ging.


Wenn euch dieser Artikel zu lang sein sollte, sagt bitte bescheid, dann gibts nächstes mal eine Kurzfassung.
Schöne Grüße, euer Moz
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories